Cédric Klapisch

Cédric Klapisch wurde am 4. September 1961 in Neuilly-sur-Seine bei Paris geboren. Er ist ein französischer Regisseur, Schauspieler und Drehbuchautor.

Klapisch wurde als Sohn jüdischer Eltern geboren. Seine Großeltern kamen während des Zweiten Weltkriegs im Konzentrationslager Auschwitz ums Leben. Klapisch besuchte in Paris das Gymnasium und begann nach seinem Abitur ein Philosophiestudium. Nach zwei Jahren brach er dieses jedoch ab, um sich an der Filmhochschule zu bewerben. Da Klapisch nicht aufgenommen wurde, studierte er stattdessen Filmwissenschaft –  diesmal bis zum Abschluss. Auch ein zweiter Versuch bei der Filmhochschule scheiterte.

So zog Klapisch 1984 in die USA, besuchte dort für zwei Jahre die New York University und drehte sein ersten Kurzfilme. Zurück in Frankreich drehte er einige Dokumentationen für das französische Fernsehen. 1990 erhielt er als ersten Erfolg eine César-Nominierung für seinen Kurzfilm „Ce qui me meut“. Es folgten weitere Filme, auch Spielfilme, die beachtet wurden.

2002 gelang Klapisch mit seinem Low-Budget-Film „L’aubèrge espagnole“ ein Überraschungshit, der in ganz Europa Zuschauer in die Kinos zog. Auch die Forstsetzung „Les poupées russes" im Jahr 2005 konnte daran anknüpfen.

Zuletzt nominiert für den César wurde 2009 Cédric Klapischs Werk „Paris“.

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